installation mit videobrille, beamer und
macromedia-programmierter oberfläche
400 x 200 x 200cm
2003
das dumme beim fernsehen ist, dass wir nur in der vorstellung teil der szenerie sind.
being virtual nimmt sich dieses mankos an und stellt die teilhabenden ins zentrum der
aufmerksamkeit. sie selbst betrachten sich über eine videobrille und werden zu protagonisten
ihres eigenen filmes. die installation lässt es zu, sich selbst als farbenmuster zu
erkennen und motiviert zu filmreifen bewegungen.